
- Der norwegische Energiekonzern zieht die Reißleine bei der Entwicklung grüner Wasserstoffprojekte und sucht nach Investoren.
- Grund dafür: Zunehmende Unsicherheit am Markt, verzögerte Erwartung an die Wirtschaftlichkeit
- Die Projekte in Emden – ein 10MW Pilotelektrolyseur und ein 200 MW Großelektrolyseur mit Wärmepumpe – wurden mit 107 Mio € Steuergeld von der EU gefördert, mit dem Bau sollte in diesem Jahr begonnen werden.
- Das Projekt in Emden zählt zu den wenigen fortgeschrittenen Wasserstoffvorhaben mit öffentlicher Förderung in Deutschland und gilt als Leuchtturmprojekt.
Quelle: H2 News